
Kristin
Siebert.
Filmregisseurin, Autorin Journalistin
Ich erzähle Geschichten.
Als freie Filmautorin und Regisseurin entwickle und realisiere ich Reportagen und Dokumentationen von der ersten Idee bis zum finalen Schnitt. Ich finde starke Geschichten, Protagonisten, Drehmotive, führe Interviews mit Zeitzeugen, Wissenschaftlern und Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik und fange in authentischen Situationen die entscheidenden Momente ein. Im Schnitt verdichte ich das Material zu Filmen mit visueller Kraft und klaren Positionen. Und immer mit Empathie und Respekt für meine Protagonisten.


FILMOGRAFIE
AKTUELLE ARBEITEN






Erfahrung
2025
2024
Buch und Regie, 45 Min. ARD
Wir Deutschen schlucken Schmerzmittel in gigantischen Mengen – der Film verfolgt erschütternde Patienten-schicksale, stellt kritischen Fragen an die Pharmaindustrie und zeigt ermutigende therapeutische Alternativen auf.
Buch und Regie, 45 Min. ARD
2. Platz Publizistik-Preis 2025
der Stiftung Gesundheit
Ein Film über die chronische Krankheit Adipositas und darüber, wie schnell man durch falsche Ernährung jedes Hirn "umprogrammiert".
2023
Regie, 45 Min. ZDF
Forschende und Umweltschützer:innen schauen dem Sterben der Ozeane nicht länger tatenlos zu. Sie kämpfen gegen steigende Meerestemperaturen, Verschmutzung und Überfischung.
2022
Migrantische Geschichten 1x30' ARD
"Ausgesprochen gut gemachte ARD-Serie. (...) Wie krank das eigentlich ist, dass ein Land Menschen aktiv ins Land geholt hat, um sie dann innerhalb kürzester Zeit zu ächten, das zeigt #unterAlmans ganz fantastisch." Süddeutsche
2021
Buch und Regie, 90. Min. ARD
Als sie jung waren mussten sie existentielle Entscheidungen treffen: Sich anpassen oder rebellieren? Gehen oder bleiben? Wer der Jugend von damals zuhört, kann viel lernen über das Erwachsen werden in repressiven Systemen.
„Bewegende, verstörende, unglaubliche Geschichten“ Hörzu
Co-Autor Christian von Brockhausen
2020
Was läuft schief in der häuslichen Pflege?
Buch und Regie, 30. Min. ZDF
Intensivpfleger packen aus. Sie wollen, dass sich etwas ändert. Sie berichten von strukturellen Lücken und erschütternden Missständen, die kaum wahrgenommen werden, weil die Leidtragenden und Angehörige sich nicht wehren können.














